Theatanzetter
....setzt sich zusammen aus Theater, Tanz und Klettern.
Theatanzetter hatte seine Geburtsstunde Anfang 2021 und ist ein Zusammenschluss meiner verschiedenen performativen Ausdrucksmittel.
Es umfasst eine Reihe Performances.
Inhaltlich bewegen die Bühnen-Programme des Theatanzetter menschliche Themen, die ich auch auf der Erfahrungsebene beim Klettern wiederfinde, z.B. Mut & Demut, Grenzen und der Umgang mit ihnen, u.v.m.
Formal und künstlerisch verbinden sie Theater, Tanz und Klettern. Die Vertikale spielt eine zetrale Rolle. Kletterwände, -utensilien oder -bewegungen werden integriert und tänzerisch, artistisch und theatral mit Geschichten verwoben. Manche haben dabei einen clownesken Ansatz, andere eher einen tänzerisch ästhetischen, wieder andere einen theatralen oder performativen.
Die Theatanzetter-Stücke können auf Festivals, in Kletteranlagen oder dazu passenden Veranstaltungsorten und -gelegenheiten aufgeführt werden. Aber auch Bäume können Ort des Geschehens sein.
Für nähere Infos, Angebote, Spielmöglichkeiten kontaktieren Sie mich gerne!
Fotos: Daniela Singhal
Theatanzetter Stücke und Performances
Wie die Motte das Licht
Motte und Helga haben wenig gemeinsam. Jede von ihnen hat eine vollkommen andere Manier und Beziehung zum Licht. Und doch verbindet die beiden etwas, sosehr, dass man manchmal meinen könnte sie wären eins: das Licht ist ihnen nicht egal.
Eine fantasievolle, poetische clownesk-groteske Bilderreise und Hommage an die Menschlichkeit des Strebens und Scheiterns.
konzipert für den Veranstalungsort:
Kletteranlage "Altes Heizwerk" des DAV Hoher Fläming
Unter Wasser atmen
eine Vertikal-Performance, die Lyrik, Tanz und Performance-Kunst verbindet. Eine künstlerische Auseinandersetzung mit der Frage nach der Berührbarkeit des Lebens.
Zum Gedicht "breathing underwater" von Carol Bialock.
29.Juli 22 Uhr
auf dem Festival für Freunde Dahnsdorf
-> siehe auch Aktuell/Termine
Foto: Daniela Singhal
Im Frühtau zu Berge
Clowneskes Solo
Vom Ringen um Mut und Standfestigkeit in zu großen Schuhen und den Tücken der Picknickdecke. Über die Schwierigkeiten, in flacher Landschaft einen Berg zu besteigen und der Entdeckung, dass das Echo manchmal wunderliche Antworten gibt. Und über wichtige Fragen wie:
Wie groß ist ein Mensch wirklich angesichts eines Berges? Wem oder was gilt es mehr Glauben zu schenken – dem eigenen Ruf oder der Antwort des Echos? Oder wie befestigt man eine Wäscheleine an einem Baum, wenn man sich oberhalb der Baumgrenze befindet….
Foto: Patrick Richter
Tanz mit der Wand
Eine Collage aus kurzen Tanz-Kletter-Sequenzen über Schwerkraft und Leichtsinn.
Foto: Daniela Singhal
.... weitere folgen.
Foto: Daniela Singhal